Auf Öl-Brennwerttechnik setzen und Fördergelder sichern

Auf Öl-Brennwerttechnik setzen und Fördergelder sichern!

Aktion „Deutschland macht Plus!“ läuft auch 2017

Auf Öl-Brennwerttechnik setzen und Fördergelder sichern. Auch in diesem Jahr können sich Hauseigentümer, die ihre Heizung auf hocheffiziente Öl-Brennwerttechnik modernisieren, wertvolle Zuschüsse sichern. Bis zum 31. Dezember 2017 läuft noch die Aktion „Deutschland macht Plus!“, die das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) gemeinsam mit Partnern wie Heizgerätehersteller und dem Mineralölhandel initiiert hat.

Neben den staatlichen Zuschüssen von KfW und BAFA bietet die Aktion „Deutschland macht Plus!“ eine weitere Finanzspritze: So gibt es ein gutes Startkapital für die nächste Heizöllieferung. „Insgesamt können sich Hauseigentümer bis zu 3.200 Euro sichern“, sagt IWO-Marketingleiter Olaf Bergmann. Die Investition in Öl-Brennwerttechnik lohne sich schnell. „Nach der Installation werden bis zu 30 Prozent Brennstoff eingespart, das schont die Haushaltskassen sofort“, so Bergmann weiter.
Die Öl-Brennwerttechnik bietet den Ölheizern einen bezahlbaren Einstieg in die Energiewende. Und eine gute Basis für die Kombination mit erneuerbaren Energien: Vergleichsweise einfach können Öl-Brennwertheizungen um Solaranlagen oder Holzkaminöfen ergänzt werden. Mit diesem sogenannten Hybridsystem wird dann noch mehr Heizöl eingespart und auch die Treibhausgasemissionen sinken weiter. Der eigene Tank bietet zusätzliche Versorgungssicherheit und kann ganzjährig nach eigenem Ermessen und bei günstigen Preislagen aufgefüllt werden.

Verschiedene Wärmequellen und klimaneutrale Perspektive

Die Zukunft sieht der Experte in der weiteren Einbindung erneuerbarer Energie und der Entwicklung treibhausgasreduzierter Brennstoffe. Wie eine aktuelle, repräsentative IWO-Befragung von mehr als 800 Handwerkern zeigt, wurden 2016 beim Einbau von Ölheizungen 27 Prozent der Geräte mit einer thermischen Solaranlage kombiniert. Das trägt dazu bei, den Brennstoffbedarf weiter zu verringern. Perspektivisch könnten diese Heizungen sogar klimaneutral für Wärme sorgen. Das sollen neue, flüssige Energieträger ermöglichen. „Derzeit werden viele verschiedene Ansätze zur Entwicklung neuer Brennstoffe verfolgt: Von A wie Algennutzung bis X wie XtL, worunter die Herstellung synthetischer flüssiger Kohlenwasserstoffe verstanden wird“, berichtet Willig.

„Heizungen, die veraltet und somit im orangenen oder sogar roten Bereich eingeordnet sind, arbeiten nicht mehr effizient und sollten modernisiert werden“, rät Dr. Ernst-Moritz Bellingen, Leiter Energiepolitik beim IWO. „Die kostengünstigste Lösung für Ölheizer ist in der Regel ein modernes und sparsames Öl-Brennwertgerät. Damit sinkt der Brennstoffverbrauch sofort um bis zu 30 Prozent.“ Zudem können in den meisten Fällen Tank und Anschlüsse übernommen werden. Und gefördert wird die Modernisierung ebenfalls.

Wer sich für ein Öl-Brennwertgerät entscheidet, kann neben staatlichen Fördergeldern auch die Aktion „Deutschland macht Plus!“ nutzen. Insgesamt sind so bis zu 3.200 Euro drin. Infos zur Aktion „Deutschland macht Plus!“ und zur Öl-Brennwerttechnik gibt es hier.

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